News-Archiv

Tunesische Frauen sind nicht länger gezwungen, einen Muslim zu heiraten

01.09.2017

In Tunesien dürfen islamische Frauen jetzt selber entscheiden, ob sie einen Muslim oder einen Mann anderen Glaubens heiraten möchten.

http://ze.tt/mehr-rechte-fuer-musliminnen-in-tunesien

Trauriges Jubiläum: Eine familienfeindliche Regelung “feiert” Zehnjähriges

28.08.2017

Vor zehn Jahren: Sprachnachweise für Ehepartner im Ausland werden eingeführt. Ehegatten aus sog. Drittstaaten müssen einen Deutschtest bestehen, bevor sie nach Deutschland umziehen können.

Seitdem ist ein kompliziertes System mit vielen Ausnahmen entstanden. Welche Regeln gelten? Wie viele Menschen betrifft das? Zahlen und Fakten hat der Mediendienst Migration zusammengefasst.

https://mediendienst-integration.de/migration/zuwanderungsrecht.html#c1230

Und das ist die Position unseres Verbandes „Wir fordern von der im Herbst neu gewählten Bundesregierung die Abschaffung des Nachweises und damit ein eindeutiges Ja zu allen Familien in diesem Land.“

Pressemitteilung

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Große Mehrheit der Deutschen ist liberal und weltoffen

25.08.2017 / www.migazin.de

Die große Mehrheit der Deutschen zeigt sich einer Studie zufolge weltoffen, tolerant und liberal. Laut der Untersuchung des Bonner Instituts infas im Auftrag der Zeit gibt es keine Hinweise auf eine innere Spaltung des Landes, auf grassierende Fremdenangst oder auf eine massive Verunsicherung der Bevölkerung.

http://www.migazin.de/2017/08/25/umfrage-grosse-mehrheit-der-deutschen-ist-liberal-und-weltoffen

Edeka räumt seine Regale leer – und setzt ein Zeichen gegen Rassismus

22.08.2017

Wie würden unsere Kühlschränke wohl aussehen, wenn unsere Supermarktregale nicht voll wären mit Produkten aus anderen Ländern?

Vermutlich ziemlich leergefegt. Diese Tatsache wollte ein Edeka in der Hamburger Hafencity seinen Kunden bewusst machen – und hat kurzerhand alle Produkte aus den Regalen genommen, die importiert sind. 

http://www.bento.de/politik/edeka-raeumt-seine-regale-leer-und-setzt-ein-zeichen-gegen-rassismus-1615405/

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„Deutschland ist morgen ein anderes als heute“

04.08.2017

Angesichts der aufgeheizten Flüchtlingsdebatte raten Archäologen, das Thema mit mehr Abstand zu betrachten. Vermischung durch Migration sei kein Novum. Eigentlich hätten „wir alle einen Migrationshintergrund“.

https://www.welt.de/wissenschaft/article167294180/Deutschland-ist-morgen-ein-anderes-als-heute.html

Kann der Betriebsrat rassistische Mitarbeiter rausschmeißen?

01.08.2017

Wenn sich ein Mitarbeiter rassistisch oder fremdenfeindlich äußert, ist rasch ein Zustand erreicht, den Juristen als „Störung des Betriebsfriedens“ bezeichnen. Was kann der Betriebsrat tun?

http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/mein-urteil/diskriminierung-auf-der-arbeit-kann-der-betriebsrat-rassistische-mitarbeiter-rausschmeissen-15113101.html?GEPC=s3

Jeder Fünfte in Deutschland hat einen Migrationshintergrund

01.08.2017

Die Bevölkerung mit ausländischen Wurzeln hat 2016 zum fünften Mal in Folge einen Höchststand erreicht. Hauptgrund ist die Zunahme der Zahl der Geflüchteten.

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-08/statistisches-bundesamt-migrationshintergrund-einwohner-deutschland

Mehr Familiennachzug nach Deutschland

01.08.2017

Im ersten Halbjahr 2017 stellte das Auswärtige Amt deutlich mehr Visa für Familienzusammenführungen aus als im Vorjahreszeitraum. Einen starken Anstieg gibt es beim Nachzug zu minderjährigen Flüchtlingen.

http://www.migazin.de/2017/07/18/deutlich-mehr-familiennachzug-nach-deutschland/

Diskriminierung als Gefahr: Warum der Schutz von Minderheiten so wichtig ist

01.08.2017

Vor mehr als 200 Jahren wurde beim Wiener Kongress die erste internationale Vereinbarung zum Schutz von Minderheiten getroffen. Doch noch immer werden Menschen Opfer von Diskriminierung. Das betrifft nicht nur Randgruppen.

https://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/923727/warum-der-schutz-von-minderheiten-so-wichtig-ist 

Menschen aus ärmeren Ländern haben geringere Chancen auf ein Besuchsvisum

13.07.2017

Menschen aus Ländern mit geringem Pro-Kopf-Einkommen erhalten viel seltener ein Einreisevisum nach Deutschland als Menschen aus reichen Ländern.

Zu diesem Ergebnis kommt das Datenprojekt des MDR-Magazins exakt. Dabei wurden die Visa-Ablehnungsquoten und die Daten zum Pro-Kopf-Einkommen in den jeweiligen Staaten der Antragsteller ausgewertet. Bei sehr vielen Ländern mit geringem Durchschnittseinkommen zeigt sich, dass die Ablehnungsquoten um ein Vielfaches höher sind als die durchschnittliche Quote von knapp 7 Prozent.

http://www.mdr.de/investigativ/rueckblick/exakt/visa-ablehnungen-arme-laender-100.html

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